Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau (2021)

STEPHAN Björn

A propos de l'auteur :

STEPHAN Björn :

Björn Stephan, geboren 1987 in Schkeuditz, ist in Schwerin aufgewachsen. Er hat in Berlin Geschichte und Politikwissenschaft studiert und wurde an der Henri-Nannen-Schule in Hamburg ausgebildet. Danach arbeitete er als Redakteur bei der ZEIT, wo er das „Entdecken“-Ressort mitentwickelte. Mittlerweile lebt er in München und schreibt als Reporter vor allem für DIE ZEIT und gelegentlich für das SZ-Magazin. Seine Reportagen wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderen mit dem Deutschen Sozialpreis, dem Axel-Springer-Preis und dem Reporterpreis. Mit Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau stellt er sein literarisches Debüt vor.

Photo ©-Galiani-Berlin

La maison d'édition :

Galiani Berlin :

Im Januar 2009 wurde Galiani Berlin gegründet und die "verlegerische Ehe" mit dem Verlag Kiepenheuer & Witsch geschlossen. Beflügelt von Grußadressen und Glückwünschen zahlreicher Autoren und Kollegen arbeiten seitdem Wolfgang Hörner und Esther Kormann an der Entwicklung des Verlagsprogramms, das sich vor allem der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, dem kulturhistorischen und erzählenden…

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  • Claudia
    10 novembre 2021

    Die Geschichte der drei Jugendlichen ist sehr anschaulich geschrieben, ihre Gefühle, Probleme. Die Entwicklung ihrer Persönlichkeit, ihr Blick auf die Erwachsenen (Herr Reza, Frau Klesche) haben mich überzeugt, auch wie Sascha zeigt, dass man sich auch in der trostlosen Umgebung einer Plattenbausiedlung zu Hause fühlen kann, zumindest eine Zeitlang, dank guter Freunde und spezieller Interessen. Saschas Begeisterung für einzigartige Wörter, die ihm helfen, Gefühle auszudrücken, für die es im Deutschen keine Bezeichnung gibt, hat mir besonders gut gefallen. Ein Comin-of-Age Roman nicht nur für Jugendliche

  • Michèle
    14 novembre 2021

    Un roman sympathique, facile à lire. Le sujet n’est pas inintéressant : des adolescents vivent un moment / une expérience qui les fait grandir, cette situation étant représentée en quelque sorte par le déménagement imminent du narrateur, le tout dans le contexte des années post chute du mur de Berlin. Une période bouleversée donc, tant sur le plan individuel que sur celui de l’ensemble de la société. Pourtant j’ai eu du mal à lire le roman jusqu’au bout, je me suis parfois ennuyée… certains épisodes – notamment quand le narrateur et Juri traquent les frères Pawelkes – m’ont fait penser aux histoires du Club des Cinq !

  • Anja
    15 décembre 2021

    Un roman facile et agréable à lire. Une histoire peu habituelle, joliment racontée, très touchante de jeunesse de l’immédiate après-RDA. Malheureusement le dénouement est évacué un peu à la va vite et le roman finit par décevoir .